Publikationen

PATIENTENKOMMUNIKATION IM ZEITALTER DER DIGITALISIERUNG

Die digitale Transformation hält weiter Einzug in das Gesundheitswesen. Digitale Lösungen sind präsenter denn je, sowohl in der medizinischen Versorgung als auch in der Verwaltung. Eine Patientenportal-Lösung kann die Bedürfnisse hinsichtlich digitaler Patientenkommunikation  spitalweit abdecken, indem sie erlaubt, den gesamten Patientenpfad digital zu unterstützen.

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PATIENTENPORTAL: MEHRWERT NUTZEN UND VERSORGUNGSQUALITÄT STEIGERN

Ein Patientenportal rückt die Patientenversorgung wieder in den Mittelpunkt und es entlastet durch die Reduzierung der administrativen Tätigkeiten gleichzeitig auch das medizinische Personal.

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EINE NEUE INDUSTRIE: SCANNER FÜR HISTOLOGISCHE SCHNITTPRÄPARATE

In der Histologie befunden Pathologen Schnittpräparate heutzutage nicht mehr nur unter dem klassischen Mikroskop. Präparate werden auch unter virtuellen Mikroskopen untersucht. Für den Erfolg dieser Methode ist die Wahl des richtigen Scanners zentral.

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ALGORITHMEN UND KÜNSTLICHE INTELLIGENZ IN DER PATHOLOGIE

Für automatisierte Bildanalyse, Mess- und Zählaufgaben oder im Labor: Algorithmen und künstliche Intelligenz unterstützen Pathologinnen und Pathologen bei ihrer Arbeit und helfen, die Diagnostikqualität zu steigern. Eine Übersicht zum heutigen Stand der Anwendungen.

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BLINDE FLECKEN IM PROJEKTGESCHÄFT – WENN DER ÜBERBLICK VERLOREN GEHT

Stark in das Projektgeschäft eingebundene Projektleiter übersehen aufgrund des zeitlichen Drucks gerne mal notwendige Aufgaben, die für die Sicherung des Projekterfolgs essenziell sind. Durch die Etablierung einer unabhängigen Prüfstelle im Sinne des Qualitäts- und Risikomanagements sollten regelmässig Überprüfungen durchgeführt und Optimierungsbereiche aufgedeckt werden.

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IM PROJEKTDSCHUNGEL DEN ÜBERBLICK BEHALTEN

In der öffentlichen Verwaltung müssen oft viele Projekte gleichzeitig auf den Weg gebracht werden. Ein integriertes Portfoliomanagement ermöglicht die systematische Erfassung, Analyse und Bewertung von unterschiedlichen Projektideen und schafft die Grundlage für fundierte Entscheide.

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ZUR RICHTIGEN ZEIT IM RICHTIGEN KONTEXT

Stets die richtige Information im passenden Kontext zur Verfügung haben: Von diesem Ziel ist man in vielen öffentlichen Verwaltungen noch weit entfernt. Eine Vielzahl von Ablagesystemen und Insellösungen für jeden Geschäftsfall schaffen Redundanzen und verunmöglichen effiziente, digitalisierte Workflows.

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MIT DER PAPIERANMELDUNG ZUR HIGHTECH-OPERATION

Vom Da-Vinci-Operationsroboter über Augmented Reality bis hin zum Venenscanner für den OP Zutritt – so innovativ ist das Operationswesen heutzutage. Oft sind die Prozesse vor und nach der Operation allerdings meistens weder Hightech noch sonst clever digitalisiert. Dabei tragen auch sie zum Erfolg oder Nichterfolg einer Operation bei.

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EINDEUTIG LUFT NACH OBEN

Die Schweizerische und Deutsche Fachgesellschaften für OP-Management haben gemeinsam und mit Unterstützung von lokalen Wirtschaftspartnern eine Umfrage zum Digitalisierungsstand im Operationswesen im DACH-Raum durchgeführt. Es kann klar festhalten werden: Es gibt noch Luft nach oben.

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WARUM ES SICHT LOHNT, DIE ANDEREN PARTNER ZU VERSTEHEN

Innovationsgeist oder Scheuklappen? – Wie steht es denn konkret mit der Digitalisierung im Schweizer Gesundheitswesen?

Die digitale Transformation im Schweizer Gesundheitswesen kommt nur schleppend voran. Was ist der Grund dafür und weshalb werden etablierte und erfolgreiche Konzepte und Lösungen aus dem Ausland oder aus anderen Branchen nicht einfach übernommen oder adaptiert?

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STRATEGISCH PLANEN UND PROZESSE DURCHGÄNGIG GESTALTEN

«Kaum in einem Bereich wird so viel per Fax kommuniziert wie in Kliniken», seufzte neulich der deutsche Gesundheitsminister Jens Spahn angesichts wachsender Anforderungen an Transparenz, Datenaustausch und Qualität der Versorgung. Die Pandemie bringt es schonungslos ans Tageslicht. Wenn wir davon ausgehen, dass es hierzulande nicht signifikant besser aussieht, gibt es auch bei uns etliche Hausaufgaben zu lösen. Welchen Beitrag kann eHealth dabei leisten? – Wagen wir die Behauptung: IT ist nicht alles, aber ohne IT ist alles nichts.

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KLARSICHT STATT BLINDFLUG

Zeit ist Geld. Und Zeit beim Behandeln gewinnt, wer sich rasch einen gründlichen Überblick über die Daten seiner Patienten verschaffen kann. Diesem Ziel stehen aber heute immer noch viele IT-Systeme im Weg, deren Daten dezentral und heterogen archiviert sind. Wo erst zeitraubend behandlungsrelevante Infos zusammengetragen werden, leidet zwangsläufig auch die Qualität, von Wirtschaftlichkeit keine Spur und zudem mag kaum echte Freude an der Arbeit aufkommen – höchste Zeit für ein starkes Enterprise Imaging Management.

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PATIENTENPORTALE: MEHRWERT FÜR SPITÄLER UND PATIENTEN

Ein gut durchdachtes Patientenportal stellt die qualitativ hochwertige Versorgung der Patienten in den Fokus und entlastet gleichzeitig das Personal. Die administrativen Aufgaben werden reduziert und die Patienten besser informiert. Kurz: Ein ganzheitliches Patientenportal ist ein Win-win für alle Beteiligten.

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WISSENSCHAFLTICHE PUBLIKATION ZU FFP-MASKEN

FFP-Masken sind in letzter Zeit wieder in die Schlagzeilen geraten. Ein Team von Forschern und Experten aus der ganzen Schweiz, darunter unser Kollege Dr. Damien de Courten, analysierte die Situation bezüglich der Qualität von FFP-Masken in Spitälern und schlägt konkrete Lösungen vor.

Angesichts der Covid-19-Situation und der Herausforderungen, die in Spitälern entstanden sind, hat Damien de Courten im März 2020 das Konsortium reMask mitbegründet und war bis Juni 2020 mit deren Projektleitung betraut. Seine Aktivitäten führten zu seiner Berufung in die Expertengruppe Infection Prevention and Control der Swiss National Covid-19 Science Task Force des Bundes.

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Delaloye JR, Vernez D, Suarez G, de Courten D, Zingg W, Perret V, Metzger CMJA, Richner G. Distribution of low quality filtering facepiece respirators during the COVID-19 pandemic: an independent analysis of the situation in Switzerland. Swiss Med Wkly. 2021 Jan 24;151:w20459.

SMART GOVERNMENT – E-GOVERNMENT ÜBER DAS SILODENKEN HINAUS

Durch E-Government, also der Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung, sollen Daten digital verfügbar gemacht werden. Jedoch verhindert oft ein weitverbreitetes Silodenken die Aggregation und erschwert den Zugriff auf diese Daten. Abhilfe schafft Smart Government durch die intelligente Vernetzung von Systemen, Daten und Objekten.

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DIE WELT RUND UMS APPLIKATIONSPORTFOLIO

Das Applikationsportfolio kann als eine detaillierte Inventur von allen Softwarepaketen und Cloud-Services mit allen relevanten Metadaten wie Version, technische Installationsdetails oder Verantwortlichkeiten verstanden werden. Der Nutzen des Applikationsportfolios entsteht in dessen Gebrauch als Informationsplattform und Übersicht über die aktiven Anwendungen und deren Metadaten in einem Unternehmen.

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IN WENIGEN SCHRITTEN ZU EINEM GEWINNBRINGENDEN DATA WAREHOUSE

In Spitälern kommen immense Datenmengen zusammen. Mit Data Warehousing (DWH) ist es möglich, alle Daten zentral zur Verfügung zu stellen. Dies bringt jedoch Herausforderungen mit sich. Eine Herangehensweise in Etappen hilft jedoch, diese Herausforderungen in realisierbare Aufgaben herunterzubrechen.

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PROJEKTMANAGEMENT IN KRISENZEITEN

Die Durchführung eines Projekts während einer Krisensituation ist in der Regel mit Komplexität und Unberechenbarkeit verbunden. Dies gilt umso mehr, wenn das Projekt auf nationaler Ebene relevant ist und potenzielle Auswirkungen auf die allgemeine Bevölkerung hat. Für ein Projekt in diesem Kontext ist ausser gutem Willen, grosser Tatkraft und Idealismus ein dediziertes und massgeschneidertes Projektmanagement ein Schlüssel zum Erfolg.

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DEN ERREGERN AUF DER DIGITALEN SPUR

Die Spitalhygiene ist eine relativ junge Disziplin, die viel Potenzial für Digitalisierung birgt. Viele Prozesse zur Prävention von Infektionen werden noch manuell ausgeführt. Das Erreger-Monitoring könnte hier Abhilfe schaffen.

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«eMEDIPLAN» – DER MASCHINEN- UND MENSCHENLESBARE MEDIKATIONSPLAN

Die Medikation ist ein zentraler Aspekt im Behandlungsprozess von Patienten. Wenn mehrere Gesundheitsversorger in den Behandlungspfad eines Patienten involviert sind und der Patient mehrere Medikamente täglich einnehmen muss, steigt aufgrund der Komplexität und der zahlreichen Schnittstellen der Koordinationsaufwand – und das Risiko für Medikationsfehler nimmt zu.

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ANNA HITZ WIRD PRÄSIDENTIN DER IG eHEALTH

Anna Hitz verantwortet als Partnerin den Geschäftsbereich Gesundheitswesen bei der Indema AG und weist unter anderem langjährige Erfahrung in der Konzeption, Realisierung und Einführung von IT-Lösungen auf.

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ALGORITHMEN, COMPUTER UND DER MENSCH IM ZENTRUM

Die Anwendungsmöglichkeiten für Algorithmen im Gesundheitswesen sind breit, die Herausforderungen ebenso. Vom Patientendossier bis zur Infektionsprävention, über rechtliche Fragen und Vorurteile. Wie kann uns die Digitalisierung unterstützen und was müssen wir noch selber leisten?

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WIE DATEN LEBEN RETTEN

«Wie Daten Leben retten – Spitäler setzen künstliche Intelligenz ein. Algorithmen könnten die nächste Pandemie verhindern.»  In der Finanz- und Wirtschaft konnten wir zusammen mit Pascal Kaufmann von der Mindfire Stiftung Möglichkeiten von Künstlicher Intelligenz im Spital- und Forschungseinsatz beleuchten.

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KOMMUNIKATIONSSTANDARDS IN DER DIGITALEN PATHOLOGIE

Die digitale Pathologie ist zur entscheidenden Disziplin in der Diagnostik geworden. Wie in der Radiologie ist DICOM als Kommunikationsstandard für eine erfolgreiche Implementierung für einen Best-of-Breed-Ansatz ohne Silos unerlässlich.

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KURZE WARTEZEITEN IN EINEM AMBULATORIUM SIND KEIN HEXENWERK

Ambulante Anlaufstellen gehören genauso zur DNA eines Spitals wie die Notaufnahme oder der OP. Während die Organisation von Notaufnahme, OPs oder auch des Intensivbereichs schon seit langem auf grosse Aufmerksamkeit trifft, wurde der ambulante Bereich in vielen Spitälern bislang nicht an die wachsenden Ansprüche auf Patientenseite angepasst. Sinkende Vergütung und fortschreitende Digitalisierung zwingen jetzt zum Umdenken.

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DER RICHTIGE IDENTIFIKATIONSSCHLÜSSEL SCHAFFT DEN ENTSCHEIDENDEN VORTEIL

Digitalisierungsvorhaben erfordern neue Lösungen, welche evaluiert und getestet werden müssen. Künstliche Intelligenz spielt eine zunehmend wichtigere Rolle, um die Automatisierung von Prozessen voranzutreiben. Die Automatisierung von Abläufen einer Lieferkette (Supply Chain) verlangt einen eindeutigen Identifikationsschlüssel, wenn ein digitalisierter Prozess durchgängig gestaltet werden soll. Eindeutige Identifikationsschlüssel ermöglichen einen effizienten, durchgehenden Logistikprozess und führen schliesslich zu einer vollständigen digitalisierten Wertschöpfungskette.

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EXAKT ALLES ÜBER DIE PATIENTEN WISSEN – JEDERZEIT

Indema und Hyland Healthcare zeigten in Zürich neue Lösungen für effizientere und integrierte digitalisierte Prozesse. Spitäler stehen unter zunehmendem Kostendruck und wachsenden Qualitätserwartungen. Mehr Effizienz und Transparenz werden immer entscheidender. Einen Ausweg aus dem Dilemma bieten vernetzte digitale Lösungen, die unstrukturierte Inhalte aus dem ganzen Unternehmen nutzbar machen und mit klinischen und administrativen Kernanwendungen wie Klinischen Informationssystemen und ERP-Systemen verbinden.

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DIGITALE PATHOLOGIE ÖFFNET NEUE PERSPEKTIVEN

Die Digitalisierung der Histopathologie ist so bedeutend, dass daraus ein ganz neues dynamisches Gebiet entstanden ist: die digitale Pathologie. Bei der traditionellen Histopathologie werden unter dem Mikroskop sehr dünne Gewebeschnitte (oft aus einer Biopsie) medizinisch untersucht. Ziel ist die Erreichung einer klinischen Diagnose.

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LA PATHOLOGIE NUMÉRIQUE OUVRE DE NOUVELLES PERSPECTIVES

La digitalisation de l’histopathologie est une étape si importante qu’une nouvelle branche en plein essor en résulte: la pathologie numérique. En histopathologie traditionnelle, des sections très fines de tissu (souvent issues d’une biopsie) sont examinées au microscope dans le but de parvenir à un diagnostic clinique.

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DIE POLITIK ZEIGT SICH IN VIELEN BELANGEN ZÖGERLICH UND VERHINDERND

Thomas Zwahlen berät als Managing Partner von Indema Spitäler und öffentliche Verwaltungen in Sachen IT und ist Gastgeber des Digital Economic Forum. Ein Gespräch über Wunsch und Wirklichkeit in der Digitalisierung des Gesundheitswesens, seine aktuellen Projekte und den Wandel der Arbeitswelt im digitalen Zeitalter. Interview: Oliver Schneider

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WIE KÜNSTLICHE INTELLIGENZ EXPERTENWISSEN POTENZIERT

In Spitälern ist viel fragmentiertes Expertenwissen vorhanden. Selbstständig lernende KI-Netze könnten dabei helfen, das räumlich und organisatorisch verteilte Wissen zu bündeln und Menschen mit den richtigen Experten zu verbinden. Dadurch lassen sich die Behandlungsqualität verbessern und der administrative Aufwand verringern.

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MIT IT GEGEN INFEKTIONEN

Das Universitätsspital Zürich (USZ) hat sich zum Ziel gesetzt, die sogenannten spitalerworbenen Infektionen auf ein Minimum zu senken. Möglich werden soll dies auch dank automatisierter Messsysteme. Diese vermitteln nicht nur ein vollständiges Bild über die Fallzahlen, sondern ermöglichen auch Erkenntnisse über den Wirkungsgrad von präventiven Massnahmen.

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PROZESSE DANK DIGITALISIERUNG NACHHALTIG OPTIMIEREN

Digitalisierungsvorhaben im Gesundheitsbereich setzen nicht nur eine klare Vision und eine hohe Wandlungsbereitschaft voraus. Gefragt ist ein methodisches Vorgehen, das ausser technischen auch menschliche Aspekte berücksichtigt, wie ein Beispiel aus der Praxis zeigt.

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CHANCE FÜR DAS GESUNDHEITSWESEN

In einer Blockchain werden Daten dezentral abgelegt. Die Einträge können dann nicht mehr verändert werden. Diese Eigenschaften machen die Technologie auch für den Einsatz im Gesundheitswesen interessant, etwa um den illegalen Organhandel zu verhindern.

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ARTIFICIAL INTELLIGENCE VS. MENSCH – WER GEWINNT?

Indema und Hyland Healthcare zeigten in Zürich neue Lösungen für effizientere und integrierte digitalisierte Prozesse. Spitäler stehen unter zunehmendem Kostendruck und wachsenden Qualitätserwartungen. Mehr Effizienz und Transparenz werden immer entscheidender. Einen Ausweg aus dem Dilemma bieten vernetzte digitale Lösungen, die unstrukturierte Inhalte aus dem ganzen Unternehmen nutzbar machen und mit klinischen und administrativen Kernanwendungen wie Klinischen Informationssystemen und ERP-Systemen verbinden.

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NEUE HIRNE FÜR DIE SCHWEIZ

Schweizer Spitäler arbeiten noch stark mit monolithischen Systemen, die kaum in eine ganzheitliche IT-Architektur integriert sind. Die jüngere Generation wird es aber richten.

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4. DIGITAL ECONOMIC FORUM 2018

In einer umfassend digitalisierten Welt sind Aufgaben, die der Mensch vorgibt, in Nanosekunden erledigt. Was aber, wenn die Maschine auch das «Denken» übernimmt und sich die Aufgabe selbst stellt? Der IT-Unternehmer Tomas Zwahlen rückt als neuer Veranstalter des Digital Economic Forums (DEF) am 24. April 2018 in Zürich neben den neuesten digitalen Entwicklungen auch deren Auswirkungen auf den Menschen in den Mittelpunkt.

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